PRAXISPHILOSOPHIE: die Haltung

Die diagnostische und therapeutische Haltung

  • orientiert sich an beziehungsorientierten tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie Richtungen (Richtlinien Psychotherapie)
  • ist ressourcenorientiert
  • ist entwicklungsorientiert
  • orientiert sich an den Evidenzbasierten Ergebnissen aktueller Forschung
  • bezieht das Zusammenspiel von Körper und Mentalem mit ein (zB. Psychosomatik)
  • bietet bei Interesse Achtsamkeitsbasiertes Training auf neurowissenschaftlicher Grundlage an
  • wird in ihrer Qualität gespeist durch regelmäßige Teilnahme an Intervisionen, Fortbildungen, Qualitätszirkeln, Rezeption aktueller deutsch und englischsprachiger Fachliteratur
  • beinhaltet auch die interdisziplinäre `Schnittstellenarbeit` mit anderen wichtigen BehandlerInnen und Institutionen wie Kinder- & HausärztInnen, Kliniken, Schulen und Schulpsychologischen Diensten ReBBZ, Kitas, Krippen und Kindergärten, Jugendhilfeträger
  • ist streng vertraulich: nur mit schriftlicher Einverständniserklärung der Sorgeberechtigten und nach gemeinsamer Absprache werden andere involvierte Personen kontaktiert. Das bedeutet, auch für die legal nicht sorgeberechtigten LebenspartnerInnen der Eltern, Großeltern und andere wichtige soziale Bezugspersonen unterzeichnen die Eltern/Sorgeberechtigten vor einer möglichen Kontaktaufnahme durch die Praxis eine Schweigepflichtsentbindung, sofern Sie diesen Austausch wünschen.

 

Sprachen

Von umfassender Diagnostik bis intensiver Psychotherapie kann alles auf Deutsch oder Englisch stattfinden. Anmerkung: trotz meines Vornamens reichen meine Französischkenntnisse nicht für Diagnostik und Therapie.